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AUS DEM TOTENREICH

Das ist mein Roman über sieben Schicksale in Athen. Menschen, die sich untereinander nicht kennen haben ihr eigenes dunkles Geheimnis. Die sich darüber bewusst sind, verdrängen es erfolgreich, bis es kein Entrinnen mehr gibt.

Dieser spannende Mystery-Roman orientiert sich an der Griechischen Mythologie. Moderne Menschen in ähnlichen Situationen wie die gottgleichen Gestalten. Ob sie letztendlich in einer jenseitigen Welt ebenso bestraft werden, bleibt offen. Dem Leser sei erlaubt, darüber eigene Überlegungen anzustellen.

Erhältlich in allen bekannten Online-Shops wie Neobooks, Amazon oder Thalia.

Mein Interesse ist es, meine Leser zu unheimlichen Orten auf der ganzen Welt mitzunehmen oder ihnen die Abgründe der menschlichen Seele aufzuzeigen. Norman Dark

MEINE BÜCHER/ MY BOOKS

In einem britischen Waisenhaus werden Kinder misshandelt und missbraucht, oder sie verschwinden einfach. Mary Seymour und ihr Bruder Toddy gehören zu den Opfern. Als Toddy plötzlich auch verschwindet, versucht Mary, etwas über seinen Verbleib zu erfahren. Leider erfolglos. Nach ihrer Entlassung arbeitet sie als Hilfsschwester im Militärkrankenhaus von Harrogate, danach in einem Kindergarten. Als im Waisenhaus Personal gesucht wird, bewirbt sie sich und wird angenommen. Von nun an setzt sie alles daran, den Kindern ihre Liebe zu schenken und für etwas mehr Gerechtigkeit zu sorgen. Dabei stößt sie auf viele Widerstände. Mit der Unterstützung ihrer ehemaligen Erzieherin, ihres Bruders und ihrer  Freundinnen, die ihr allesamt als Geister erscheinen, gelingt es ihr schließlich, das Geheimnis um die verschwundenen Kinder zu lösen.

Venedig damals und heute im Griff der schrecklichen Seuche. Historische Fakten werden mit mehreren Erzählebenen verknüpft. Rebecca aus San Francisco wartet vergeblich auf ihren Bruder Joshua. Als sie den Carabienere Fabrizio kennenlernt, der ein Geheimnis birgt, wird die Verwirrung noch größer. Im Laufe ihres Aufenthalts erfährt sie viel von der Geschichte und den Legenden der Lagunenstadt. Zeitgleich spielt sich ein Drama auf der verfluchten Insel Poveglia ab, das junge, britische Touristen betrifft. Und dann gibt es da noch den Händler Renuccio, den Gondoliere Amadeo, den Lebemann Girolamo u.v.a.

Mutter und Sohn leben in einem Haus am Waldrand in der schottischen Gemeinde Fossoway. Eine Steinhütte auf dem Grundstück gibt Rätsel auf, da sie sich unentwegt verändert. Als Janet Recherchen über die ehemaligen Bewohner anstellt, kommt sie mit dem unrühmlichen Kapitel der Hexenverfolgung in Schottland in Berührung.
Zeitgleich geht in Edinburgh und Umgebung ein Serienkiller um, der in der Manier von Jack the Ripper mordet. Zeugenaussagen zufolge soll es sich um eine Art Fabelwesen handeln, halb Mensch, halb Fledermaus.
Und dann ist da noch der zwielichtige Percy Sutherland, der Janet das Leben schwermacht, bis er selbst in das Visier der Scotland Police gerät.
Schottland damals und heute in einem spannenden Mystery-Roman.

In Warschau geht eine sogenannte Schwarze Witwe um, die ihre Beischlafpartner nach dem Akt tötet. Die schöne Fremde besticht durch ihr mondänes Äußeres, sodass sie leichtes Spiel mit den männlichen Gästen der angesagten Clubs und Bars hat. Kommissarin Karina Mazur und ihr Team tun sich schwer, sie zu stellen. Ist es die exentrische Marlena, die unscheinbare Ewa, die selbstbewusste Teresa, die geheimnisvolle Joanna oder doch eine ganz andere?
Auch die Kommissarin wird verfolgt. Deshalb hat sie sich von Krakau nach Warschau versetzen lassen. Dort dort geht das Spiel von vorne los.
Spannung, Mystery und viel Warschauer Lokalkolorit bietet dieser Krimi, der noch länger nachwirkt.

Meilin ist ein echtes Zirkuskind. Als ihr Vater in der Manege tödlich verunglückt und sie auch bald darauf ihre Mutter verliert, nimmt sich ein Artistenpaar ihrer an. Schon bald hat sie nur ein Ziel – in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten und als erste Frau den dreifachen Salto am Trapez zu zeigen. Doch bis dahin gibt es viel Unruhe in ihrem jungen Leben, zumal auf dem Zirkus ein Fluch zu lasten scheint, sodass er alsbald in den Ruf eines Geister-Zirkus gerät.
Der in der Ich-Form geschriebene Roman berührt und bietet viel Spannung durch immer neue Wendungen.

In Kyōto am Rande des Gion-Viertels, dem berühmten Stadtteil der Geishas werden zwei junge Frauen von beunruhigenden Ereignissen verstört. Zur Zeit des Obon, dem Fest der Toten, erscheint ihnen eine Geisha mit schaurigem Aussehen. Keine der beiden Frauen kann mit der Botschaft etwas anfangen, bis es zur Katastrophe kommt.
Gleichzeitig wird die Geschichte eines armen Fischermädchens erzählt, das in den 20er Jahren von seinen Eltern verkauft wird und von der Maiko zur Geisha aufsteigt. Das dunkle Kapitel ihres Werdegangs verschweigt sie, sodass sie erpressbar wird.
Wie beide Geschichten zusammenhängen, erfahren die Leser erst zum Schluss. Dramatische Ereignisse im Japan von einst und jetzt, die unter die Haut gehen

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